Chancengleichstellungsmaßnahmen
Im Rahmen des Graduiertenkollegs wird die Chancengleichheit als wesentliche Voraussetzung für die akademische Leistung und Innovation betrachtet und gefördert. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der nachhaltigen Steigerung der Anzahl von Wissenschaftlerinnen, auf der Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie, sowie der Minimierung von unbewussten Vorurteile, die nahezu jeden Entscheidungsprozess beeinflussen. Zur Umsetzung dieser Ziele stellt die DFG Mittel zur Verfügung.
Das GRK nutzt die zentralen Maßnahmen beider Universitäten. So nimmt es zum einen am Pooling für Chancengleichheit der Universität Stuttgart teil. Das Angebot steht allen GRK2543-Beschäftigten offen.
Auch im Kursangebot der Graduiertenakademie der Universität Stuttgart finden sich Kurse, die der Gleichstellung dienen.
Für weitere Informationen über die Arbeit des Gleichstellungsreferats der Universität Stuttgart folgen Sie folgendem Link:
Für weitere Informationen über die Arbeit des Gleichstellungsreferats der Universität Tübingen folgen Sie folgendem Link:
Gender- und Diversity-Board des GRK 2543
Zur Koordination und Überwachung der erfolgreichen Umsetzung der genannten Ziele wurde ein Gender- und Diversity-Board implementiert, das von Prof. Dr.Ing. Cristina Tarín (Chancengleichheitsbeauftragte der Fakultät 7 der Universität Stuttgart) und Herrn PD Dr. med. Bastian Amend geleitet wird.
Ansprechpartner*innen
Cristina Tarín Sauer
Prof. Dr.-Ing.Teilprojektleiterin B3, Chancengleichheitsbeauftragte
Bastian Amend
Prof. Dr. med.Teilprojektleiter C1
[Foto: Bastian Amend, Klinik für Urologie]
Marion Fleischer
Koordination Stuttgart, Biologisch-technische Assistentin